Neben mir in der U-Bahn ein junger Mann, vielleicht 15, 16 Jahre. Er sitzt am Fenster, angelehnt, so als ob er schlafen würde, den Kopf nach unten gebeugt, seine rechte Hand als Polster am Fenster, denke ich. So sitzen wir nebeneinander. Vielleicht zwei Stationen. Plötzlich regt sich mein Nachbar, streicht sich mit der linken Hand über sein Gesicht und durch seine wuscheligen Haare, so, als ob er vor einer schwierigen Aufgabe sitzt, atmet tief ein und spricht dann, ganz ruhig, in sein Handy am rechten Ohr, wie ich erst jetzt kapiere, "Mama, jetzt fall doch nicht wieder in dein altes Muster. Mach Dir doch einfach erstmal einen schönen Abend. Vielleicht ist der Typ ja ein wirklich netter Mann." Dabei steht er auf, wir haben die nächste Haltestelle erreicht. Im Aussteigen höre ich ihn noch sagen, "Doch, Mama, das ist wichtig, jetzt. Du gehst da hin...". Dann taucht er in der Menge unter.
Ich tauche auf zum nächsten Bahnsteig, U-Bahn Richtung Universität, finde einen Platz, neben einem etwas älteren jungen Mann, Student, wahrscheinlich. Auch er telefoniert bereits, als ich mich neben ihn setzte, hört aber nickend und mit zustimmendem Brummen dabei zu. Dann fährt auch er sich mit der freien Hand durch seine dicken Locken und sagt bestimmt, "Also, das hört sich für mich jetzt alles so an, dass Du jetzt mal Dein Kommunikationsmuster ändern musst...Ja, doch, denn der Typ scheint ja ein Arschloch zu sein....Nein, nein, dem musst DU jetzt mal klar machen, wer das sagen hat ... naja, Du natürlich!“ ... Leider muss ich schon wieder aussteigen. Naja, was soll ich dazu sagen?! Vernünftige, junge Männer, die Beiden. Beeindruckt bin ich aber von dem Sohn und denke an seine professionellen Worte und Gedanken ... und an seine Mutter.
0 Comments
Können wir immer vertrauen? Nein, aber wir dürfen es uns trotzdem nicht verderben lassen, auch wenn Enttäuschungen es manchmal unmöglich erscheinen lassen. Mein Vertrauen wurde bis jetzt zweimal in meinem Leben nicht nur enttäuscht, sondern zerschmettert. Einmal im Privaten, einmal im Beruf. Das erste Mal fühlte ich mich, als ob mir der Boden unter den Füßen weggebrochen war. Das für mich sichere Fundament auf dem ich diese Beziehung wähnte hatte sich plötzlich in eine Falltüre verwandelt. Und ich befand mich im freien Fall. Und auch Jahre später, beim zweiten Mal, war es der Verlust der Kontrolle über die Geschehnisse, was mich verrückt machte. Beide Male hatte ich vertraut, nicht naiv, wie ich meinte, sondern ganz intuitiv. Und doch war es passiert, und dann wieder. Noch mehr als beim Bruch meiner Beziehung fühlte ich diese Ohnmacht aber damals bei der Geschichte im beruflichen Umfeld. Ich kam mir vor wie ein Ball im Spielautomaten, besonders, je mehr ich versuchte Licht ins Dunkel zu bringen. Mein Kopfkino war oskarreif. Aber es half nichts. Alles Antwortensuchen ließ mich nicht einen Schnatz besser fühlen. Denn ich bekam keine. Die Stoiker gaben uns schon die Erkenntnis, dass es mehr Fragen als Antworten gibt. Aber die einzige Antwort, die mir half konnte mir auch sowieso nur eine Person geben – ich selbst. Ich konnte mich weiter wie ein Spielball hin und her schubsen lassen oder ich konnte aussteigen, aus diesem erniedrigendem Spiel. Also hörte ich auf, der Ball zu sein, packte meine Sachen und ging. Haha ... Naja, so einfach und so schnell, wie ich das hier schreibe, ging es natürlich nicht aber nach heftigem Wehklagen und einem Vollbad in Selbstmitleid, ein paar Entschlüssen und Schlussstrichen, gewann ich langsam wieder Boden unter den Füßen.
Was allerdings viel länger dauerte war mein verlorengegangenes Vertrauen wiederzufinden. Das Vertrauen in meine Intuition. Anfangs konnte ich Kopf und Fühlen einfach nicht trennen. War mein Misstrauen noch aus schlechter Erfahrung oder wirklich aus meiner an sich gut funktionierenden Intuition gespeist? War ich nur positiv gestimmt, weil ich einfach keine Lust mehr zur Vorsicht hatte? Es war mein damaliger Coach der mir schließlich half, mich wieder an meine Intuition zu erinnern. Dank ihm konnte ich meine Verletzungen erkennen und sie dann heilen lassen, denn ich konnte MIR verzeihen. Das war ein Prozess der Akzeptanz und des Freundschaft-schließen - mit mir selbst. Und plötzlich merkte ich, wie viel Energie, Kreativität und gute Momente durch zu viel Vorsicht einfach verpufften. Heute weiß ich, Vertrauen hat viel mit Erfahrung aber auch sehr viel mit Freiheit zu tun, vor allem mit der Freiheit von Angst. Wir können nicht alles wissen, nicht alles kontrollieren. oder gar vorausahnen. Und diejenigen, die unser Vertrauen missbraucht haben, sind oft diejenigen, mit der meisten Angst. Also hat vertrauen können auch mit verzeihen können zu tun, vielleicht sogar mit vergessen können. Daher ist meine Übung zum Vertrauen heute - ein kurzes Innehalten,... atmen, fühlen, loslassen ... fühlen ... wissen ... (ver)trauen ... ganz einfach .;) Letztens in der U Bahn, offensichtlich gerade Schulschluss. Der Zug voll mit aufgeregt plappernden, lachenden, Pläne für das Wochenende schmiedenden Teenagern. Einen Stehplatz suchend dränge ich mich in die Masse neben vier Schülerinnen. „Vergiss es,“ sagt eine zu den anderen dreien, „vergiss es! Meine Mutter hasst den. Das erlaubt die nie!“ Davon lässt sie sich auch nicht von ihren Begleiterinnen abbringen und betont nochmals, „Nein. Meine Mutter hasst den. Das macht die nie.“ Die vier diskutieren heftig weiter aber die nachrückenden Massen der nächsten Haltestelle drücken mich durch den Zwischenbereich neben zwei junge Mädchen. Sie sitzen eng zusammen, Schulter an Schulter, die eine zeigt Ihrer Freundin irgendwas in ihrem Smartphone. Ich lande, als die eine gerade sagt „Naja, deine Mutter hasst mich und trotzdem komme ich immer zu Dir.“ Die andere, die nicht in meine Richtung spricht, erwidert etwas, worauf beide lachen. Leider kann ich auch hier die näheren Umstände nicht erfahren, denn inzwischen halten wir am Ostbahnhof und wieder drücken sich neue Fahrgäste in den Wagon. Diesmal stehe ich neben drei Schülern und einer Schülerin. Auch sie unterhalten sich launig und gerade sagt das Mädchen, „Ach was, meine Mutter liebt dich. Das klappt schon.“ Ich freue mich, dass es zum Schluss die Liebe ist, die mich beim Aussteigen begleitet.
Zwei Jungs kommen mir entgegen, „Meine Mutter hasst das, die bringt mich um.“ Die Türen schließen, aber ich höre die beiden noch lachen. Auch ich muss grinsen. Hass, Liebe und die Mütter... drei ewige Urgewalten. Neuer Workshop für Selbständige und Freelancer zum Umgang mit unzufriedenen Kundinnen und Kunden Jede und jeder Selbständige kennt das - Wir haben alles und unser Bestes gegeben aber plötzlich meldet sich eine unzufriedene Kundschaft. Dies ist ein Workshop jenseits von „Sachebene“ und „Ich-Botschaften“, denn die Erfahrung zeigt, dass es in emotionalen Momenten oft nichts Schwierigeres gibt, als eben diesen beiden berühmten Standard Ratschlägen aus der Handwerkskiste der Kommunikationsgurus zu folgen. Und aktuelle Forschungen machen deutlich, wir fürchten heute weniger Hunger und Kälte, sondern vor allem von anderen kritisiert zu werden und ihren Anforderungen nicht zu genügen. Wobei für Selbständige nicht selten dann tatsächlich die Angst vor der existentiellen Bedrohung dazu kommt. Wie schaffen wir es also unsere Emotionen und die unserer Kunden zum Wohle für alle zu händeln? Dies soll Inhalt meines Workshops sein und dabei sind Eure eigenen Erfahrungen gerne willkommen. Termin: 14.03.2014 Zeit: 10 – 15 Uhr Ort: Voßstraße 11, München Plätze: max. 6 Preis: 245 EUR zzgl. MwSt. Anmeldung unter [email protected] ... klick the lifebelt Ein chinesisches Sprichwort lautet "Wer eine lange Reise machen will, muss mit seiner Ausrüstung schonend umgehen." So ungefähr drückte das mein Opa auch aus. "Stetiger Schritt, nicht zu schnell, aber auch nicht stehenbleiben. So kannst Du lange Wandern." Nun war und ist Wandern, muss ich gestehen, nie meine große Leidenschaft aber auch bei den Fahrradtouren, die ich mit ihm um einiges lieber machte, herrschte immer ein gemäßigtes aber stetes Tempo. Und so hat er es bis ins hohe Alter gehalten. 101 Jahre wurde er alt. Fit, selbständig und zufrieden bis zum Schluss. Die Süddeutsche Zeitung erzählte letztens von der stetig wachsenden Zahl von über 100 Jährigen in Deutschland und staunte über das Ergebnis einer Studie, die dem Geheimnis eines langen Lebens nachgeforscht hatte. Denn offensichtlich spürten diese Menschen natürlich ihr Alter und das Älter-werden aber sie schafften es, trotzdem ihr Leben zu genießen. Selbst, wenn ihnen zum Beispiel ausgiebige Bergtouren, wie sie sie lange unternehmen konnten, irgendwann nicht mehr möglich waren, so konnten sie den Blick vom Balkon auf die Berge trotzdem als wohltuend empfinden. Oder der alte Rennfahrer, der natürlich nicht mehr alte Rekorde erreichte aber dafür neue in der neuen Sparte „100 Jahre“ setzte - 22,5 km in der Stunde. Es sei anscheinend die Einstellung zum Leben das Entscheidende, stellt die Heidelberger Studie fest. Nicht hadern über das Vergangene oder über schwindende Kräfte, sondern sich an dem freuen, was ist. Tatsächlich kann ich mich sehr gut daran erinnern, als mein Opa eines Tages bei strammem Gegen-den-Wind-Radeln plötzlich anhielt und die letzten Meter zum Leuchturm-Cafe auf Norderney sein Rad schob. "Das kann ich nicht mehr." sagte er mit weiser Einsicht grad raus. "Aber jetzt gibt's feinen Tee! Ich habe uns schon angekündigt!" Und tatsächlich empfing uns traditionell das Leuchtturm-Cafe mit einer großen Kanne heißen Ostfriesentee auf dem Stövchen, Kluntjes und Sahne für die Wulkjes. Draußen tobte der Wind und drinnen genossen wir die gemütliche Zeremonie. Und mein Opa freute sich bereits auf die Rückfahrt, "da werden wir dann fliegen!" So war es dann auch. Großer Spaß! Es ist also, fanden die Forscher auch genau heraus, eine große Portion Achtsamkeit die die alten Herrschaften im Leben begleitet. Nicht erst im Alter, sondern schon viel früher. Und wieder denke ich an meinen Großvater, der sich, weil Freidenker und als politischer Mensch vom aufziehenden Faschismus zornig, schon als junger Mann mit dem Taoismus beschäftigt hatte. Der achtsame Umgang mit Körper und Geist und allen Geschöpfen war maßgeblich für sein ganzes Leben. Aber neben der Achtsamkeit ist es noch eine weitere Sache, die alle Alten gemein haben - natürlich, auch Großväterchen! - sie sind trotz hohem Alter immer noch an der Zukunft und an allem Neuen interessiert. Neue Technologien, Internet, das Weltgeschehen, ferne Länder, fremde Kulturen - bis zuletzt interessiert sie die Zukunft, die Sorge, dass es eine Gute für die Menschheit sei - und der Genuss am Leben - jeden Tag. Die letzten Worte meines Opas, viele Jahre später nach dem Leuchtturm-Cafe, waren übrigens "Ich. Kann. Nicht. Mehr!" Dann atmete er aus. Und vor dem Fenster seines Schlafzimmers, am frühen Morgen des Mitsommers, setzte sich ein Rotkehlchen auf die Fensterbank und begann zu zwitschern. Letzten Sonntag saß ich, einen feinen Tee von P&T schlürfend, gemütlich auf meinem Sofa, schaute dem Schnürlregen draußen zu und ließ die Woche Revue passieren: Wiesn Ausklang, Tag der Deutschen Einheit, Besuch bei Aqua Monaco, für einen Tag in Berlin, dort Gespräche mit der School of Life, dann Besuch bei Paper & Tea und mit der großen Tüte voller Master Blends für unseren Workshop fast von Orkan Xavier nach München gepustet worden. Aber nach drei Stunden Herumirren in einem Berlin im Ausnahmezustand dann doch noch mit spektakulärem Sprint meinen Flieger bekommen und sicher in München gelandet. Freitag dann wieder weiter in Sachen Scoaching Salon und schließlich Samstag ein herrlicher Mädelsabend. Alles in allem, resümierte ich beim Teeschlürfen, eine gute, intensive aber irgendwie auch anstrengende Woche in der die Achtsamkeit etwas zu kurz gekommen war. Mit Blick auf unseren nahenden Scoaching Salon am 20. Oktober hielt ich es daher für wichtig, nun den Sonntag aber wirklich unumstößlich der Achtsamkeit zu widmen, Yoga, Meditieren, Lesen. Apropo Lesen! fiel mir ein, dringend noch meiner Freundin Pierrette in der Schweiz für den sehr schönen Katalog zur neuen Chagall-Ausstellung in Basel danken! Also schnell noch eine Nachricht schreiben. Dann aber wirklich Handy zur Seite.
Ja, klar, schnell schreiben ist unmöglich, wenn man sich nur alle paar Monate schreibt, aber nach einem kurzweiligen Austausch schaltete ich das Handy in der besten Absicht gerade auf lautlos als noch ein Anruf kam …“Kommst Du morgen mit in die Schweiz? Ich fahr.“ fragte mich ein Freund. Ich war völlig von den Socken. Wieder eine Message zu Pierrette…“super! komm!“. Und so fand ich mich am nächsten Tag in Zürich, wandelte durch die malerischen Gassen der Altstadt, aß köstliche Älpler Makroni, verbrachte den nächsten Tag mit meiner eloquenten Freundin mit Polititisieren und den besten Geschichten aus unserer gemeinsamen Zeit in London, der dann mit dem Plan endete, den Scoaching Salon in ihrer Stiftung stattfinden zu lassen. Und als ich dann, wieder alleine, auf meinen „Chauffeur“ wartend auf einer Bank am Zürichsee saß, das Glitzern der Sonne im Wasser und die Ruhe der nahen Berge genoss, wurde ich mir in dem Moment bewußt, wie viel Achtsamkeit wirklich in diesen letzten eineinhalb Wochen in meinem Leben war. Jeden Augenblick, ob neue Begegnungen, inspirierende Gespräche, unfreundliche Berliner (und meine Gelassenheit ihnen gegenüber ), neue und alte Freunde, Wiedersehensfreude, feines Essen und ein elegantes Zürich, das mir an sich schon wie eine Meditation erschien, all diese Momente konnte ich jetzt nachklingen lassen. Weil ich sie alle bewußt und selbstbestimmt erlebt hatte, im hier und jetzt. Und weil ich den Luxus hatte, selbst und spontan zu entscheiden. Und DAS ist, trotz aller Mühen, der große Luxus der beruflichen Selbständigkeit. Auf Wiederluege! Besuch aus Paris. Lange Gespräche über Sartre, Camus, Existenzialisten, und überhaupt über Philosophie als Trost, für das Mensch-Sein oder So-Sein. Über Freundschaft, Familie. „Manche Völker definieren Familie nicht über das Blut. Familie sind dort die, die gemeinsam am Tisch sitzen und essen.“ Also auch Gespräche darüber, wie schön es ist, jede Mahlzeit, auch das Frühstück, gemeinsam einzunehmen. Und sich dabei nochmal, kurz, bevor der Tag richtig losgeht, auszutauschen, sozusagen aufzutanken. Wie ein Morgenkaffee für die Seele. („Glaubst Du, Seele und Körper sind eins oder zwei?“) Oder am Abend, den Tag, die Pflichten, die Erlebnisse hinter sich, wenn alle sich an der „Familienfeuerstelle“ sammeln um zu hören, und zu-zu-hören. Dialogisch denken –Susan Sontag?...Susan Sontag! – indem ich über etwas spreche, es laut ausspreche, dann ein anderer, weiterer Gedanke der dazukommt, ihn ergänzt, vielleicht ent-kräftet, im besten Sinne. Wenn es ein Ärger, eine Enttäuschung war, vielleicht noch ist. Am Tisch, sind wir uns einig, tauscht man sich aus, tröstet sich, hört zu, unterstützt sich, amüsiert sich, bringt sich zum lachen...oder streitet sich. Energien kommen in Wellen, brechen sich wie Brandung an der Meinung des Anderen. Gischt und Tosen, Worte, Emotionen – einhalten, vermitteln und die Erfahrung, trotzdem wieder an den Tisch geholt zu werden, immer noch seinen Platz zu haben, Einsehen, Zerknirschen, doch die See(-le) beruhigt sich. Noch ein Tee? Ja. Und noch einer. Und dann ist da noch die andere Geschichte, ein Erlebnis und die Sonne bringt die See zum Glitzern. So, wie auch in unserem Philosophieren über das Tisch-Gespräch. Die Sonne draußen war inzwischen schon fast untergegangen und mein Besuch aus Paris und ich und noch zwei Philosophen fühlen langsam wieder sanften Hunger, versammeln uns bei Grillenzirpen und lauem Sommerwind am Tisch, wieder, diesmal mit deftigen Leckereien – es sollte was bayerischen sein – und mit extra Butter –„soo gesund!! Denk an Vitamin D!!“ – das Philosophische rutscht diesmal ins Tagespolitische, Macron, „ich bin gespannt, ob er... hier nennt man ihn linksliberal, aber für Franzosen ist er ein Liberaler. Da ist nix links!“ So vergeht der Tag über das Denken und das darüber-sprechen, mit meinem 16 Jahre alten (jungen! natürlich!) Besuch aus Paris. Und alles ohne Wein aber mit Schokolade (wenig!) viel Weißbrot, viel Käse und erst wenig und dann viel Butter. „Gute Nacht“. „Um 10 wieder am Tisch, oder wann ich aufwache, vielleicht 11.“ Sommernachthimmel, Sterne. Ob Aristoteles und alle Denker Recht hatten, wenn sie meinten, Freundschaft bedingt Gleichaltrigkeit? Nun, das wird morgen beim Frühstück dann besprochen und bedacht. |
AuthorMein Name ist Katja Stermsek Archives
March 2020
Categories
All
|